Journalisten dürfen „sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten“. Diese Feststellung des Fernsehjournalisten Hanns Joachim Friedrichs scheint ein unumstößliches Gebot für guten Journalismus zu sein. Oder handelt es sich vielleicht doch eher um falsche Normativitätsangst?
#wmklauscht: Torsten Schäfer – „Journalismus zwischen Engagement, Werten und Neutralität“
