Open Access boomt und auch wir befassen uns mit diesem neuen Publikationsmodell in Lehre und Forschung: Etwa wenn wir mit Studierenden besprechen, wie neue Publikationsweisen die Wissenschaftskommunikation insgesamt verändern. Ein neues Projekt liefert jetzt Daten, die spannende Einblicke in diese Veränderungen versprechen.
#wmklauscht: Hans-Jürgen Bucher – „Multimodalität in der Wissenschaftskommunikation. Theorien, Methoden, Befunde aus medienwissenschaftlicher Sicht“
Kommunikation ist immer mehr als Sprache oder Text. Das gilt für Face-to-Face-Kommunikation ebenso wie für medienbasierte Kommunikation. Beide sind nicht mono-modal sondern multi-modal. Neben der Sprache werden für die Umsetzung der jeweiligen kommunikativen Absichten auch eine ganz Reihe anderer Kommunikationsmodi
#wmklauscht: Markus Lehmkuhl – „Möglichkeiten der journalismustheoretischen Fundierung der Wissenschaftskommunikationsforschung“
Immer noch herrscht in der internationalen Forschung zur Wissenschaftskommunikation das Verständnis vor, dass es sich bei Journalismus um einen bloßen Vermittler handele zwischen Wissenschaft und Laienpublikum. Ausgehend von dem, was über Wissenschaft öffentlich wird, reflektieren mittlerweile Hunderte von empirischen Studien