Laura Bittner ist für den Master WMK nach Karlsruhe gekommen und gehört nun zum ersten Jahrgang der Absolventinnen und Absolventen. Damit ist ihre Zeit bei WMK nicht zu Ende, denn seit 1. August ist sie Mitarbeiterin in unserer Abteilung.

Wie bist du zur Wissenschaftskommunikation gekommen?

Porträt Laura BittnerWissenschaft hat mich schon in der Schule fasziniert, insbesondere die Naturwissenschaften. Auf der anderen Seite fand ich es spannend zu sehen, wie Leute es schaffen, die oft komplexen Inhalte verständlich und anschaulich für die verschiedenen Zielgruppen darzustellen. Im Bachelor habe ich dann aber doch erstmal „Naturwissenschaften in der Informationsgesellschaft“ in Berlin studiert, um mehr über Mathe, Physik und Chemie zu lernen. Mit diesem Wissen im Gepäck sollte es danach dann weiter Richtung Wissenschaftskommunikation gehen – so bin ich zum Master WMK gekommen und nun auch in der Wissenschaftskommunikation geblieben.

An welchen (Forschungs-)Projekten arbeitest du hier in der Abteilung?

Hier in der Abteilung beschäftige ich mich im Forschungsprojekt „Science in Presentations“ gemeinsam mit Christiane Hauser, Dr. Philipp Niemann und Philipp Schrögel mit verschiedenen Formen zur Präsentation von Wissenschaft für die Öffentlichkeit. Aspekte dabei sind unter anderem die individuellen Ausprägungen der jeweiligen Formen sowie ihre Wirkung und Rezeption.

Welche Themen aus dem Feld Wissenschaftskommunikation beschäftigen dich sonst noch?

Neben den vielfältigen Varianten Wissenschaft in die Öffentlichkeit zu bringen, interessiert mich persönlich vor allem auch der Umgang mit Nichtwissen beziehungsweise noch nicht gesichertem Wissen in seinem Entstehungsprozess. Dazu gehört für mich auch die Kommunikation über die verschiedenen Aspekte in Forschungsprozessen, also auch, dass ein Versuch mal nicht wie gedacht funktioniert oder keine Ergebnisse (für diese) Forschungsfrage gebracht hat.

Neue Mitarbeiterin: Laura Bittner

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